1930er Jahre

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1930: Gesamtverein und Vorstand obere Reihe v.l.n.r. Hermann Dohmen, unbekannt, unbekannt, unbekannt, unbekannt, unbekannt, un-bekannt, Peter Tesch, unbekannt, Martin Krahe, Josef Johnen, Anton Wirtz, Theo-dor Landen, Zurkaulen, Franz Offergeld, unbekannt unbekannt, Franz Schmitz, Jo-sef Tesch, Theodor Jansen, 2. Reihe von oben: Josef Offermanns, Josef Flecken, Josef Offergeld, Gottfried Forst, Arnold Johnen, unbekannt, Theo Karduck, Heinrich Dohmen, Adam Zurkaulen, Konrad Schmitz, Wilhelm Dohmen, Tilmann Jansen, Heinrich Kropp, 3. Reihe von oben: Gerhard Zurkaulen, Wilhelm Jansen, Alex Forst, Theodor Küp-per, Matthias Dohmen, Jakob Brendt, Willi Welt, Heinrich Gierkens, Edmund Gier-kens, Hubert Offermanns, Josef Dammers, Adam Schmidt, Wilhelm Körver, Heinrich Wirtz, Anton Apweiler, unter Reihe v.l.n.r. Leonard Zurkaulen, Jean Dohmen, Lehrer Schröder, Christian Sommer, Martin Krahe, Franz Wirtz, Matthias Steinbusch, Lehrer Tischlers, Paul Forst, Schiffer, davor liegend: Peter Dammers, Johann Brendt
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Mannschaft um 1930 o.v.l.n.r. Gottfried Forst, Heinrich Dohmen, Adam Zurkaulen, Arnold Johnen, Til-mann Jansen, Mitte: Wilhelm Dohmen, Josef Offergeld, Konrad Schmitz unten: Josef Flecken, Theo Karduck, Christian Sommer

Borussia hatte sich trotz schwieriger Zeiten etabliert und nahm am Dorfleben aktiv teil.

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Unsere Fotos zeigen die Borussen bei Umzügen in den zwanziger und Dreißiger Jahren.

Nach der neuen Klasseneinteilung 1930 wurde ein weiterer Meilenstein durch die Erringung der Meisterschaft in der 2. Gauklasse im Entscheidungsspiel gegen Frankonia Broich gesetzt. Ein 3: 2 auf dem neutralen Platz in Barmen berechtigte zum Aufstieg in die 1. Gauklasse, der heutigen Kreisliga A.

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Die Aufstiegsmannschaft von 1930 o.v.l.n.r. Edmund Gierkens, Matthias Dohmen, Willi Welt, Alex Forst, Jakob Brendt, mitte: Wilhelm Körver, Adam Schmitz, Josef Dammers, unten: Theo Küpper, Hein-rich Gierkens, Hubert Offermanns

 Der 1. Gauklasse gehörten damals folgende Mannschaften an: Setterich, Schleiden, Aldenhoven, Barmen, Dürboslar, Altdorf, Jülich 12, Pattern und Siersdorf. Kurz nach der errungenen Gaumeisterschaft wurde der Verein durch ein tragisches Schicksal getroffen. Adam Schmitz, Mittelläufer der ersten Mannschaft, kam bei ei-nem schweren Grubenunglück in Alsdorf ums Leben. Trotzdem die Mannschaft einen ihrer besten Spieler verloren hatte, überwand sie diesen Rückschlag. Der Spielbetrieb ging bis 1943 ohne nennenswerte Ereignisse weiter.

Ab 1939 wurde die Borussen-Elf durch Soldaten aufgefüllt: Holt und Stawe vom Hamburger SV, Knop von Altona 93 und Streitle von Bayern München.

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Ein Festkomitee aus dieser Zeit – und wie es sich gehört – in Frack und Zylinder.