„An unserer Situation hat sich nichts geändert“

Am vergangenen Spieltag konnte die Borussia endlich wieder einen langersehnten Sieg einfahren. Nach insgesamt zehn sieglosen Partien befindet sich die 1. Mannschaft im Abstiegskampf. Die drei Punkte haben zwar geholfen, die Truppe von Kevin Kruth aber nicht gerettet, sagt der Trainer: „An unserer Situation hat sich nichts geändert. Wir befinden uns nach wie vor im Abstiegskampf. Der Sieg gegen Siegburg war ein Schritt in die richtige Richtung und enorm wichtig. Trotzdem können wir uns darauf nicht ausruhen.“
Am kommenden Sonntag (23.04., 15 Uhr) empfangen die Schwarz-Weißen mit dem FC Pesch einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Abstieg. Die Kölner wissen genau, worauf es ankommt. Das Team von Ali Meybodi hat in der Rückrunde elf von 18 Punkten holen können, also bereits jetzt mehr Zähler, als in der gesamten Hinrunde. Daher warnte der Borussen-Coach seine Jungs beim Training am Dienstag: „Pesch weiß, wie Abstiegskampf geht. Das Spiel gegen sie dürfen wir nicht anders bewerten, als das Spiel gegen Siegburg – wir müssen genau so eine Intensität und Leidenschaft auf den Platz bringen.“ 
Neben den Langzeitverletzten muss die Borussia auch auf Jalil Tahir verzichten. 

Auch unsere 2. Mannschaft hat Heimspielwochenende. Am morgigen Samstag (22.04., 18:30 Uhr) gastiert Siersdorf II an der Ederener Straße. Nach der bitteren Niederlage gegen Koslar III, ist die Devise nun wieder zu punkten.